- Geschrieben von: Hupe, S.
Die Klassen 5/1 und 5/3 hatten die Möglichkeit, im Englischunterricht an dem eTwinning-Projekt „Easter cards“ zu arbeiten.
Bei diesem Projekt konnten sie sich über Postkarten mit Schülerinnen und Schülern aus Italien (San Paolo di Civitate, Foggia) und aus Spanien (Guissona) austauschen.
Jeder aus den Klassen hatte einen eigenen Partner, mit dem er kommunizieren konnte.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler die Namen ihrer Partner erhielten, schrieben sie ihre erste Postkarte. In dieser erzählten die Schülerinnen und Schüler über ihren Alltag, Hobbies, Schule, Ostertraditionen… und stellten den Brieffreunden auch Fragen.
Nach den Osterferien konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Karten aus Italien und Spanien in den Händen halten.
- Geschrieben von: Zenner, M.
Am 31.Januar 2024 war auch in diesem Jahr anstelle Doppelstunde Englisch Leistungskurs Theater angesagt - und das in der Originalsprache Englisch: Eine Bewährungsprobe und eine seltene Gelegenheit in der sächsischen Provinz die American Drama Group zu erleben, die auch dieses Jahr wieder Station in Crimmitschau gemacht hat.
Mit einem tollen Stück: "Pygmalion" von George Bernhard Shaw, vielen besser bekannt als Verfilmung in "My Fair Lady". UND - was wir da auf die Augen und Ohren bekamen, war wirklich einen Besuch wert. Der begeisterten Resonanz der Zwölftklässler soll hier eine Bühne gegeben werden.
Some aspects to praise the play were ...
...how well the actors played their roles, especially thinking of the plot of the story with the aspect of entirely changing your speech patterns and losing your accent. (Vincent Kreibich)
...how the actors interacted with the visitors in the audience and the great entertaining effect when the actors even sang. (Leonie Dittrich)
...how important language and behaviour is to outline your personality and to show the difference between the poor and the higher class. (Lilly Gaube)
...the different settingsin which it took place. It widened the perspective of how appearance can change and the problematic effects of such a transformation. (Tamara Päßler)
...the character of Eliza Doolittle, performed by Samantha Thornton-Rice differently to what`s usual in these sorts of plays. I found her exclamation of outrage funny and I loved the way she played a strong woman. (Thao Ngyen Thi)
...I was amazed by Samantha Thornton-Rice`s acting. She convinced me with her self-confidence and how she managed it to let us feel with her (Lilli Eicke)
Why is small town theatre worth visiting?
Even though it is not as spectacular as a theatre in a huge metropolis it is budget friendly and a convincing piece of culture accessible for every interested citizen. (Max Kaufmann)
The atmosphere is great! Furthermore it is easier for the actors to include the audience and there is a kind of moral included staying in people`s minds.The moral of that wonderful play is that a woman is not a lady depending on how she behaves. It depends on how people treat her. (Laura Möckel)
The plot
The play, written by dramatist George Bernhard Shaw in 1914, is about the flower girl Eliza Doolittle and Professor Higgins, a linguist. As Eliza has a different dialect (representing the working class) bets he can teach her to speak like educated upper class people. So it is a challenge for both. She tries to give her best and changes not only the way she speaks and he learns to understand other people who are not privileged. (Emma Seifert)
- Geschrieben von: Kürbs, J.
Projekt „Pen Pals: Turkey – Germany“
von Julina Strauß und Emma Seifert, Klasse 8/1 (27.01.2020)
Wir, die Klasse 8/1, hatten die Möglichkeit, im Englischunterricht an dem Projekt „Brieffreundschaft Türkei – Deutschland“ zu arbeiten. Bei diesem Projekt konnten wir uns über Briefe mit Schülerinnen und Schülern aus der Türkei (Stadt Gaziantep) austauschen. Jeder aus unserer Klasse hatte einen eigenen Brieffreund, mit dem er kommunizieren konnte. Nachdem wir die Namen unserer Brieffreunde erhielten, schrieben wir auch schon unseren ersten Brief. In diesem erzählten wir über unseren Alltag, Hobbies, Schule, … und stellten den Brieffreunden auch Fragen. Wir haben Cartoon-Figuren von uns erstellt und auf den Brief geklebt, was sehr gut bei unseren Brieffreunden ankam.
Unsere Briefe ausgestellt an der türkischen Schule
Nach ca. 2 Wochen kamen dann die Antworten und wir waren sehr gespannt darauf, die Briefe endlich lesen zu können. Neben kleinen selbstgezeichneten Bildern in den Briefen erfuhren wir auch mehr über unsere Brieffreunde und bekamen so einen kleinen Einblick in deren Kultur, da in vielen Briefen etwas darüber geschrieben wurde. Wir haben uns sehr über die Briefe gefreut und hatten Spaß sie zu lesen.
Wir schreiben unsere zweiten Briefe nach Gaziantep
Danach ging es für uns wieder mit großer Freude ans Schreiben. Dies war leider unser letzter Brief den wir schrieben, aber trotzdem gaben wir uns viel Mühe und steckten viel Arbeit hinein. Am 22. Januar konnten wir nun auch unseren letzten Brief aus der Türkei in den Händen halten. Wir waren erfreut ihn lesen zu können aber gleichzeitig auch ein bisschen traurig unseren Brieffreunden nicht mehr antworten zu können. Das Projekt hat uns sehr viel Spaß gemacht und es war eine tolle Erfahrung für uns, auch mal mit einem anderen Kulturkreis zu kommunizieren. Wir wollen uns auch noch einmal bei Frau Fischer bedanken, die das Projekt ermöglicht hat.