
- Geschrieben von: Seifert, M.
Liebe Eltern, liebe Unterstützer des AvHG,
nicht nur in Sachen Digitalisierung geht unsere Schule Schritt für Schritt in Richtung Zukunft. Auch modernen Unterrichtsformen stehen wir offen und interessiert gegenüber. So wird an unserer Schule in wenigen Tagen in einem Unterrichtszimmer ein Pilotprojekt gestartet, das im DACH-Gebiet bereits erfolgreich praktiziert wird: das Churermodell. Es zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler mehr in den Lernprozess einzubeziehen und ihnen im Unterricht größere Entscheidungsmöglichkeiten hinsichtlich der Lerngruppe, des Arbeitsplatzes und des Schwierigkeitsgrades von Lernaufgaben einzuräumen.
À propos einräumen: Wir sind zu diesem Zweck auf der Suche nach Spenden von Möbeln, die wir in diesem Pilot-Zimmer als Sitzkreis nehmen könnten. Vielleicht haben Sie ja im Keller oder auf dem Dachboden derzeit ungenutzte Bänke oder Regale stehen, die ähnlich zu Kallax-/Expedit-Regalen sind. Wenn Sie auf diese verzichten können, freuen wir uns über diese Möbelstücke, welche bei uns wunderbare Dienste leisten würden.
Bitte schreiben Sie in diesem Fall eine kurze Mail an Frau Kürbs. Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation und freuen uns darauf, dieses Projekt an unserer Schule auszuprobieren.
- Geschrieben von: Bender, W.
Am 19.04. hat das GTA Zeichnen - Malen - Kunst seine diesjährige Ausstellung in der Stadthalle Pleißental eröffnet. Hier einige Impressionen:
- Geschrieben von: Hering, T.
Fit für die Zukunft
So heißt die digitale Offensive für sächsische Schulen der Sparkassen-Finanzgruppe Sachsen. 20x 1000,00 Euro für Schulen in Sachsen.
Warum sollten nicht auch wir unser Glück versuchen und 1000,00 Euro Starthilfe gewinnen.
Und dann passiert am 9.5.2023 Folgendes: Radiobeitrag 1
Dienstagmorgen 6:45 Uhr. Thomas Hering, Lehrer für Informatik und Ethik, geht ans Telefon. Am anderen Ende sind Katja Möckel und Uwe Fischer, die Moderatoren der Morningshow von Hitradio RTL Sachsen mit einer frohen Botschaft: Die Schule bekommt stattliche 1.000 Euro, um neue Dokumentenkameras zu beschaffen. Diese frohe wie unerwartete Botschaft haben alle an unserer Schule der Initiative von Tamino Weigl zu verdanken. Er hatte die Idee, sich mit dem Anliegen an den Radiosender zu wenden. Noch am gleichen Tag übergab Uwe Fischer, der eigens aus dem Studio in Leipzig nach Werdau kam, gemeinsam mit Stephanie Kirchhof von der Sparkasse Zwickau den Scheck und sorgte für jede Menge positiven Trubel.
Andrea Falk
Andre Kleber
- Geschrieben von: Bender, W.
Zum Winterfest, dem Tag der offenen Tür am Samstag, dem 04. Februar 2023 ab 9.30 Uhr, war so einiges am Gymnasium in Werdau los: zahlreiche Fächer, AGs, Projekte stellten sich vor und Grundschüler der 4. Klassen hatten die Gelegenheit schon einmal Gymnasiumsluft zu schnuppern. An beiden Häusern, in der Turnhalle sowie im neuen Verbindungsbau fanden zahlreiche Mitmachaktionen statt, bei denen man sich schon ein gutes Bild vom schulischen Leben am Gymnasium in Werdau machen konnte. Die Eltern der Viertklässler erhielten in der Aula im Hauptgebäude Informationen zum Wechsel ans Gymnasium von Schulleiterin Frau Frühauf, während sich unsere zukünftigen Fünftklässler gut betreut am Gebäude II an Knobel- und Wissensaufgaben versuchten.
In den einzelnen Fachräumen steppte inzwischen der Bär. Im neuen Kabinett konnten die Chemiker mal so richtig Dampf ablassen und ließen es ordentlich knallen und krachen. Die Franzosen informierten über ihr Fach und gaben Kostproben in der französischen Sprache und auch die Lateiner begeisterten mit ihrem Programm. Nebenher stellten sich unsere AGs vor, wie zum Beispiel das GTA Tanzen in der Turnhalle oder das Hummel-Team, das stolz seine Schülerzeitung präsentierte. Und, und, und...
Doch nicht nur Grundschüler der 4. Klassen sondern auch die Gymnasiasten selbst, Eltern und andere Interessenten waren eingeladen, sich anzusehen, was das Alexander-von-Humboldt Gymnasium so alles auf die Beine stellt. Über die zahlreichen Aktivitäten, Angebote in den zweiten Fremdsprachen, den Profilunterricht ab Klasse 8 und Projekte der einzelnen Fächer informierten kompetente Ansprechpartner. Hungrige und Durstige gönnten sich bei diesem Angebot eine Pause am Rosterstand oder im Tanz-Café.
Danke an alle Lehrer und Schüler, die für abwechslungsreiche Stunden an einem Samstag sorgten, bei dem so richtig was los war.
Als Fotografen waren u. a. einige unserer neuen Kollegen unterwegs.
Hier könnt ihr sehen, wer ihnen vor die Linse kam:
- Geschrieben von: Bender, W.
Wieder am 30.11. fand die zweite Winterrevue an unserem Gymnasium statt. Schüler der Klasse 8/1 berichten im Folgenden von ihren Beobachtungen, Gefühlen und Erlebnissen rund um diese tolle Veranstaltung. (Fotoauswahl: Liese)
Vorbereitungen
Am Tag vor der Winterrevue liefen die letzten Proben, die Turnhalle wurde auf Hochglanz gebracht und viele Stühle in Reih und Glied aufgestellt. An der hinteren Turnhallenwand wurde eine kleine Bühne aufgebaut, daneben war der Techniker und ein relativ großer Tannenbaum. Draußen auf dem Schulhof wurden Buden fürs Grillen, Punschausgeben und Honigverkaufen aufgebaut. In der Mensa wurde ein Beamer aufgebaut und ein Kuchenstand errichtet. Ebenso hatte eine neunte Klasse das Vergnügen den Tannenbaum mit Kugeln, elektrischen Kerzen und mit einer goldenen Spitze zu befüllen.
Colleen
Generalprobe
Einen Tag zuvor trafen wir uns, um alles einmal durchzugehen. Die einzelnen Schüler, die etwas choreografiert haben, trafen sich zusammen in der Turnhalle zur Generalprobe. Frau Rosenbaum begrüßte uns dort und wir setzten uns in Gruppen. Angefangen hat der Chor der 9.-12. Klassen, der sich mit dem Dirigent Michael Pauser eingespielt hat. Danach kamen weitere interessante Beiträge. Außerdem wurden nochmals kleine Verbesserungen vorgenommen und die lustigen Versprecher des Moderaterenduos haben viel Spaß bereitet. Alles in allem war es eine sehr launige Generalprobe im Gegensatz zu letztem Jahr.
Yannik
Wintermarkt
Wie im vergangenen Jahr gab es auch zu dieser Winterrevue um 16:30 Uhr einen Winter-Weihnachtsmarkt. Bei diesem Markt konnte man natürlich etwas Warmes genießen wie zum Beispiel Roster oder Wiegebraten. Die Zuschauer konnten sich außerdem an einem Lagerfeuer entspannen und ein paar Marshmallows oder Stockbrot essen. Falls die Besucher Lust hatten, konnten sie ebenfalls etwas Süßes naschen wie zum Beispiel Kuchen. In und vor der Mensa konnte zudem etwas zu trinken gekauft werden.
Dennis
KüPro-Performance “Wildwechsel”
Dieses Jahr führte das künstlerische Profil der 8. Klasse eine sogenannte “Performance” auf. Theater kann man das nicht nennen, eher eine Art Darbietung zum Nachdenken, wo jeder was anderes rein interpretiert. Einige Stunden vor der Aufführung erfuhr ich, dass Kylie ausgefallen war, sodass spontan jemand einspringen musste. Die Wahl fiel auf Marian. Glück gehabt! Trotzdem wären wir vor Aufregung alle fast geplatzt, aus Angst, dass etwas schief gehen könnte, jemand den Einsatz verpasst und so weiter...
Vor dem Programm setzten Kurt, Bella und ich uns verteilt ins Publikum, da wir als “Fronttänzer” von dort starten würden. Die Performance war erst am Ende an der Reihe, sodass die Aufregung sich aufstaute. Das Schlimmste bei einer Aufführung sind immer die Stunden davor. Der Adrenalinpegel beim Auftritt selbst ist im Vergleich dazu wirklich eine Lachnummer.
Als die Musik einsetzte, Kurt, Bella und ich auf die Bühne sprangen und eine Tanznummer freestylten, kamen die anderen, die sich während der Aufführung ins Publikum gesetzt hatten, zum Glück zackig nach. Vorher hatte ich es bereut, dass ich mich für die Front gemeldet hatte, aber Darius sagte hinterher, dass ich froh sein sollte. Die anderen hatten nämlich in einer stickigen Turnhallenkabine ausharren müssen.
Die Musik wechselte von fröhlich und “hüpfig” zu traurig und melancholisch. Wir bewegten uns zur Bühne, stellten uns in zwei Reihen. Spätestens da war die Anspannung bei mir weg.
Später kam die Kampfszene. Ich gegen Senna aus der 8/2. Die anderen hatten sich in Reihen hinter uns aufgestellt und wiederholten die Bewegungen leicht versetzt, wie eine Kettenreaktion. Darum geht es ja auch eigentlich. Das Ding heißt “Butterfly-Effekt”. Eine Bewegung löst etwas Gigantisches aus, man ist ein winziges Zahnrad in einer riesigen Maschine. So funktioniert im Grunde die Welt. Wenn viele Zahnräder auf einmal wegbrechen, legt es das Gefüge lahm. Das kann man mit dem Leben und sonst noch was vergleichen, das hier war meine Interpretation. Muss jeder selbst wissen.
Zurück zur Kampfszene. Die Tritte und Schläge trafen nicht wirklich und wurden viel langsamer ausführt als beim echten Karate oder Kung-Fu, damit alle in der Reihe mitkamen. Als der Nicht-Kampf durch war und Sennas Team am Boden lag, kam Darius im Rentierkostüm nach vorn und jubelte, wobei er jedoch mich umriss, ich wiederum Louis und so weiter. Kettenreaktion eben. Dennis weckte uns und es ging weiter. Am Ende kam die Nummer mit der Kiste. Durch eine Röhre sollte eine Weihnachtskugel rollen und aus der Kiste ein hässlicher Weihnachtsbaum mit einem Teufel oberdrauf raussteigen. Ging auch so weit ganz gut. Als Frau Bohne uns hinter der Bühne lobte, fiel die Frage: “Moment mal, wo ist Marian?” Wir hatten ihn mitsamt Baum und Kiste auf der Bühne vergessen. Larissa musste ihn holen.
Clara
Revuebeitrag Biologie
Den Bio-Beitrag dieses Jahr brachte die Klasse 8/1 mit Biolehrer Herrn Kramer. Vorgeführt haben wir ein Bioquiz für klein und groß. Dieses haben wir in den Stunden davor im Unterricht geübt.
Insgesamt dauerte die Vorstellung 10-15 min. Das Publikum wurde super mit einbezogen. 10 Leute wurden aus dem Publikum ausgesucht und haben die Chance bekommen einen super Preis zu gewinnen. Den Kandidaten wurden acht biologische Fragen gestellt, die zum Schluss das Lösungswort Nordmanntanne ergeben haben. Die Kandidaten haben sich super geschlagen und es wurde tatsächlich das Lösungswort gefunden. Gewonnen hat ein Vater und ihm wurde feierlich die Nordmanntanne von zwei Schülerinnen der 8/1 überreicht.
Antonia
Beiträge anderer Klassen
- Und auch dieses Jahr sang uns der Chor herrliche Weihnachtslieder: einmal nach der Rede von unserer Schulleiterin Frau Frühauf und zum zweiten Mal am Ende der Revue. Beide Male hat der Chor uns weihnachtliche Stimmung ins Herz gezaubert.
- Es folgten unsere lateinischen Götter mit einem lustigen Dialog.
- Bei der schauspielerischen Darstellung der Lehrer über die Biedermeierzeit, gespielt von Herrn Richter, Frau Fröhlich und Frau Langheinrich, wurde uns durch ein “Versehen” ein historischer Einblick in die damalige Weihnachtszeit ermöglicht.
- Drei Schüler der 9. Klasse zeigten uns deutlich, dass Mathe auch lustig sein kann. Es wurde eine kleine Familie dargestellt, die zusammen ein paar Probleme und Auseinandersetzungen beim Lösen einer mathematischen Aufgabe amüsierend wiedergegeben hatten.
- Zudem hörten wir auch noch eine gefühlvolle Klaviereinlage von Clara Kießling.
- An diesem Tag hatten wir die Möglichkeit von einem zweiten Chor zu hören: nämlich einem Kinderchor, geleitet von unserem Musiklehrer Herrn Schneider.
- Fast zum Schluss haben die äußerst bezaubernden Schüler der 5. Klasse uns eine musikalische Einlage von dem recht bekannten Stück der 7 Zwerge geboten.
Miryam
Tombola
Die Tombola erregte wie immer die Spannung der Zuschauer. Einen Tannenbaum, eine Gans und mehrere Freikarten standen zum Gewinn. Den 5. Platz belegte ein Mädchen aus der 7. Klasse. Sie gewann eine Karte für die Eispiraten und ein passendes T-Shirt. Freikarten bekam ebenfalls der vorletzte Platz. Den 3. gewann ein Schüler und erhielt Kinokarten für einen Film seiner Wahl. Eine Gans, welche dem 2. Platz vorbehalten war, bekam ein Mann aus den hinteren Reihen. Schließlich wurde der 1. Platz verkündet. Den Tannenbaum und damit die Tombola gewonnen hat ein Herr. Diesen begleiteten die Wichtel, die man hin und wieder zu Gesicht bekam.
Louis
Zuschauermeinung
Vor der Aufführung gab es einen kleinen Markt auf dem Schulgelände, wo unterschiedliche Produkte, teilweise auch von Schülern gemachte, verkauft wurden. Alle Beiträge waren gut geplant und vorbereitet. Es war sehr interessant, auch dass die Zuschauer mit einbezogen wurden. Es gab viele verschiedene Sitzmöglichkeiten und es wurde nie langweilig. Die sehr abwechslungsreiche Auswahl von Beiträgen reichte von Sketchen bis zu musikalischen Stücken.
Leopold
Technikersicht
Am Mittwoch, dem 29.11.2023 wurden ab der dritten Stunde bis 15:00 Uhr Stühle aufgestellt, die Bühne aufgebaut, Technik hochgeschleppt und in Betrieb genommen. Im Gegensatz zum letzten Jahr wurde viel mehr Technik verwendet. Wir benutzten Technik von der Schule, von mir und von Herrn Schneider. Zu seiner Technik gehörte zum Beispiel ein Beamer mit einem sehr besonderen Mischpult, mit dem man das Bild auf der Leinwand steuert. Die Kameras waren für eine Live-Übertragung während der Veranstaltung.
Till
- Geschrieben von: Frühauf, B.
Liebe Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse,
schaut ihr schon manchmal, wohin die Großen mit ihren Schulrucksäcken abbiegen? Oder habt ihr vielleicht größere Geschwister oder Freunde, die euch schon einiges über ihre Schule erzählt haben? Oder seid ihr einfach schon richtig neugierig darauf, wie es für euch sein wird, wenn ihr zu den Großen gehört?
Wir – die Schulgemeinschaft des Gymnasiums „Alexander von Humboldt“ Werdau – sind auf alle Fälle schon ganz gespannt auf euch.
Und weil wir euch gern schon einmal ein Gefühl dafür geben wollen, wie es ist, als Gymnasiast in Werdau zu lernen, haben wir einen spannenden Nachmittag für euch und uns organisiert.
Dabei werdet ihr die Schule erkunden, eure zukünftigen Mitschüler und Mitschülerinnen kennenlernen können und neugierig Fragen an die Großen, die Experten aus der 10. Klasse loswerden.
Natürlich laden wir auch eure Eltern ganz herzlich zu diesem Nachmittag ein.
Merkt das Datum schon mal vor:
07.11.2022 von 16 – ca. 18 Uhr im AvHG
Bis bald!
P.S.: Über eure Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer der Grundschulen erhaltet ihr demnächst eine persönliche Einladung zu unserem Schnuppertag.
- Geschrieben von: Bender, W.
Am Freitag, 01.04.2022, konnten wir nach ziemlich genau 2-jähriger Bauzeit unseren neuen Verbindungsbau zwischen Turnhalle und Hauptgebäude feierlich einweihen. Zur kulturellen Umrahmung gab es gleich zwei Premieren. Zu Beginn hatte der neu formierte Schulchor kräftig unterstützt vom Gesangverein Langenbernsdorf seinen ersten Auftritt. Abgerundet wurde die Veranstaltung schließlich vom künstlerischen Profil und der Schul-Theater-AG. Das in Kooperation mit dem Mondstaubtheater Zwickau entwickelte und einstudierte Stück „Wir sind wach, hellwach“ feierte zum Abschluss der Veranstaltung seine Premiere. Die zahlreich anwesenden Gäste waren voll des Lobes.
Sowohl Schüler:
„Ein wirklich beeindruckendes Theaterstück. Die Geschichte der Werdauer Oberschüler wurde auf fantastische und emotionale Weise dem Publikum erzählt. Schauspielerisch und technisch besser als manch ein Stück von Hauptberuflichen. Respekt an die Schauspieler und die Organisatoren für den immensen Aufwand, die großartige Leistung, dir mehr als deutlich rüberkam.“ (Lucas)
„Respekt an die Schauspieler, wie sie in so kurzer Zeit mit Frau Bohne ein so eindrucksvolles Theater auf die Beine stellen konnten. Es war sehr emotional und mit viel Hingabe dem Publikum vermittelt worden.“ (N.N.)
„Das Theaterstück war sehr interessant, informativ und vor allem echt super gespielt. Besonders für die vergleichsweise kurze Vorbereitungszeit kam der Inhalt sehr effektvoll und spannend rüber. Ein rundum gelungenes und beeindruckendes Schauspiel.“ (Nico)
Als auch Eltern:
„Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Beteiligten für die tolle Theateraufführung bedanken, die wir Eltern am letzten Samstag besuchen konnten. Nach über 2 Jahren war es das erste Mal, dass wieder ein kulturelles Ereignis stattfand und wir haben uns sehr darüber gefreut. Wir hoffen, dass all die Dinge, die in den letzten Jahren zu kurz gekommen sind, aber das Schulleben unserer Kinder bereichern, bald wieder stattfinden können. Wir erinnern uns gern an die tollen Darbietungen beim alljährlichen Frühlingskonzert und dem Weihnachtsball und hoffen das Veranstaltungen dieser Art im nächsten Schuljahr wieder Bestandteil sind sowie auch die Humboldttage, Sportfeste, Exkursionen usw.“
- Geschrieben von: Kramer, M.
Viele interessierte Schüler*innen, zufriedene Aussteller – ein guter Tag für unser Gymnasium!
So könnte man kurz unseren 8. Tag der Studien- und Berufsorientierung am Samstag, dem 13.11.2021, zusammenfassen.
Trotz einiger kurzfristiger, coronabedingter Absagen waren immerhin 21 Aussteller vor Ort, davon 12 Universitäten und Hochschulen aus vier Bundesländern. Die meisten Hochschulen stellten den Besucherinnen und Besuchern ihre Einrichtungen mit Hilfe von Präsentationen vor. Während der Präsentationspausen konnten Schülerinnen, Schüler und die zahlreich anwesenden Eltern die Gelegenheit nutzen, sich bei vielen heimischen Unternehmen über Bildungswege, Berufsbilder oder auch über Zugangsbedingungen zu informieren.
Ein Riesenlob stellten die anwesenden Einrichtungen unseren Schülerinnen und Schülern aus, die, so die einhellige Meinung, sich sehr gezielt auf diesen Tag vorbereitet hatten.
Zufriedenheit bei Schülerinnen, Schülern, Eltern und Ausstellern, deshalb kann man wohl getrost von einem guten Tag, von einer guten Veranstaltung sprechen.
Ein weiteres Lob von Seiten der Organisatoren an alle Anwesenden, die sich sehr diszipliniert an die coronabedingten Hygienebestimmungen gehalten haben.
Und nicht zuletzt ein großes Dankeschön allen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solcher Tag nicht durchführbar gewesen wäre. Danke an alle Lehrerinnen und Lehrer, die am Samstag zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Ein weiteres Dankeschön allen Helferinnen und Helfern, vor allem aus den Klassenstufen 11 und 10, die, sei es bei der Durchsetzung der 3G-Regel, beim Auf- und Abbau der Ausstellungsstände oder auch beim Catering auf dem Hof, tolle Arbeit geleistet haben.
Sicher wird es in zwei Jahren die 9. Auflage unseres Tags der Studien- und Berufsorientierung geben. Fast alle Aussteller haben bereits am Samstag ihre Teilnahme zugesichert.
M. Kramer
- Geschrieben von: Zenner, M.
Mit unserem Werbevideo für die Eispiraten haben wir bereits im letzten Schuljahr einen Mega-Preis gewonnen und uns unter 24 weiteren Einsendungen den ersten Platz gesichert. Nun war der Tag der Preisübergabe endlich gekommen und wir erlebten einen unvergesslichen Schultag der besonderen Art. Unsere Lehrer waren an diesem Mittwochvormittag mal nicht die üblichen Fachlehrer in GRW, Bio & Co sondern die Eishockeycracks höchstpersönlich. Nach einer sehr interessanten und coolen Unterrichtsstunde mit den Sponsoren von Mobilcom Debitel zum Thema Mobbing und Social Media, berichtete Patrick Pohl, Eishockeyprofi bei den Eispiraten, über seine Laufbahn, den Trainingsalltag und seine Zukunftspläne.
Danach ging's zur Sache: Mit einem ziemlich harten Training in der Turnhalle, geleitet von den Spielern Felix Thomas, Andre' Schietzold und Mario Scalzo, auf Englisch. Anstrengend, aber wir haben unser Bestes gegeben und eine gute Figur gemacht.
Doch das war noch nicht alles, den ganzen Tag über berichtete Hitradio RTL Sachsen von unserem einzigartigen Gewinn und die Moderatoren Uwe Fischer und Katja Möckel erschienen höchst persönlich zur Preisübergabe am Ende der Sportstunde in unserem Gymnasium in der Turnhalle. Wir waren fix und fertig, denn auf dem Gewinngutschein steht die unglaubliche Summe von 3 000 Euro für unsere Klassenkasse! Mit dem Gewinn haben wir natürlich schon Pläne: eine Extraklassenfahrt, für die wir außerdem den Eispiraten- Reisebus nutzen dürfen und eine der herrlichen Jugendherbergen in Sachsen unsicher machen wollen.
Ich fand es war ein besonders schöner Tag. Es war auch sehr interessant mehr über das Leben eines Profi-Spielers zu erfahren. Finja Raddatz
Ich fand den Eispiraten-Tag sehr schön. Die Unterrichtsstunde zur gesunden Ernährung fand ich am spannendsten. Johann Hoffmann
Ich fand unseren Gewinner-Mittwoch sehr cool. Es war sehr interessant z.B. mal den Tagesablauf eines Spielers zu sehen und die Sportstunde auf Englisch mir den Profispielern in der Turmhalle hat mir auch Spaß gemacht. Lina Albert
Mir hat der Eispiratentag sehr gut gefallen und auch dass man mal einen Einblick in den Alltag der Spieler bekommen hat. Edwin Püschel
Mir hat der Tag sehr gefallen. Besonders schön fand ich die Stunde über die Ernährung mit den Eispiraten. Die Stunde über Cybermobbing war genauso schön. Die Radioaktion mit Hit Radio RTL war ein ziemlicher Medienrummel. Albert Piehler
Ich fand es sehr interessant, dass wir Einblick in einen Tagesablauf eines Profisportlers bekamen. Dass wir Fotos mit Patrick Pohl machen konnten, war echt cool. Und außerdem hat man Sportunterricht in Englisch nicht alle Tage. Maxima Machat
Der Tag mit den Eispiraten Crimmitschau war wirklich sehr schön, wir haben viele neue Sachen gelernt und einen Einblick ins Leben und Training eines Spielers bekommen! Zum Schluss hat der Preis nochmal alles übertroffen. Johannes Knorr