- Geschrieben von: Müller, F.
Mit dem heutigen Tag ging das Kanulager schon wieder zu Ende. Die Zeit ist schnell verflogen. Im Moment überwiegt vielleicht die Erschöpfung, doch war auch die diesjährige Reise sehr gelungen. Neben den vielen Stunden im Kanu war stets Zeit für gute Laune und Spiel und Spaß. Die Zeit im Camp wurde von einem abschließendem Abend am Feuer gekrönt.
An dieser Stelle einen großen Dank an die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen für ihr Durchhaltevermögen, die Mitarbeit und dafür, dass Aufgaben ohne zu murren (zum Großteil) gelungen sind. Weiterhin vielen Dank an die Betreuer, die dazu beigetragen haben, dass dieser Jahrgang eine Klassenfahrt trotz der Umstände erleben konnte.
Ein besonderer Dank sei an dieser Stelle an Herrn Ulf Seidel gerichtet, der dank langjähriger Erfahrung unter widrigen Bedingungen und in aller Kurzfristigkeit die Fahrt organisiert hat, sodass ein reibungsloser Ablauf und ein größtmöglicher Genuss für alle möglich war.
- Geschrieben von: Müller, F.
Nach der Nacht auf dem zweiten Campingplatz folgte nach dem Frühstück die Rückkehr in unser ursprüngliches Lager. Dabei gab es gleich zwei Highlights: die Rast an einem FKK-Zeltplatz (man fragt sich, wer sich mehr gefreut hat: die Schüler oder die Bewohner). Außerdem mussten an einer Stelle alle Boote über eine Straße getragen werden. Mit über 20 Booten, 22 Zelten, Isomatte und Schlafsack für jeden sowie Tagesgepäck gar kein so leichtes Unterfangen. Unter den neugierigen Blicken der anderen Paddler ist es jedoch problemlos geglückt. Zurück im Camp wurde gegrillt, bevor sich die Betreuer dem Duell gegen die Schüler am Volleyballnetz stellten. Nach einem ausgeglichenen Start unterlag das Betreuerteam jedoch am Ende deutlich. Zum Abschluss des Tages und des Kanulagers wurde dann erneut ein Lagerfeuer angezündet und Stockbrot gemacht. Ich habe das Gefühl, die Rückfahrt im Bus könnte sehr ruhig werden.
- Geschrieben von: Müller, F.
Nach einer etwas ruhigeren Nacht sehr zur Freude der Betreuer folgte heute der Umzug auf den Zeltplatz bei Canow. Bei einem kurzen Regenschauer wurden die Kanus reichlich gefüllt, da Zelte, Matten und Schlafsäcke mit mussten. Das Tempo war dementsprechend gemächlicher, doch das Ziel ist erreicht. Die 22 Zelte stehen zum zweiten Mal bereit. Der Nachmittag wird wie in den letzten Tagen zum Sport, Schwimmen oder für eine kurze Tour zu Fuß in die Kleinstadt genutzt. Hoffen wir, dass das Wetter durchhält und vielleicht ein paar Mal mehr die Sonne zu sehen ist.
- Geschrieben von: Müller, F.
Nach 20 Kilometern und einem Mal Kentern ist der erste Tag schon vorbei. Nachdem wir gestern nur für das Paddel-ABC zum Üben von Lenk- und Versammlungsmanövern kurz auf dem Wasser waren, hieß es heute den ganzen Tag Kanufahren. Die erste Tagestouren ging dabei nach Mirow.
Der Zeltaufbau klappte zum Großteil gut. Mal schauen, ob es beim Umzug auf den neuen Zeltplatz morgen ebenso ist.
Heute gibt's zum Abschluss ein Lagerfeuer.
- Geschrieben von: Müller, F.
Nach der einmaligen, Corona bedingten Unterbrechung im letzten Jahr wird die Tradition des Kanulagers 2021 fortgesetzt.
Am Sonntag treten 55 Schülerinnen und Schüler die 9. Klassen und 6 Betreuer das Abenteuer Kanulager wieder an.
Ab dann werden wir euch hier auf dem Laufenden halten.
Auf geht's!
Freitag, 16.Juli 2021 - Vom Entwurf zum Druck in Rekordzeit
Mit einem wahren Kraftakt wurde es innerhalb von 14 Tagen Dank der Unterstützung von Kunstlehrer Herrn Feustel und die enge Zusammenarbeit mit der Werbefirma PICTO aus Hirschfeld es geschafft, das immer beliebte Kanulager T-shirt noch rechtzeitig zur Abfahrt am Sonntag fertig zu bekommen. Ich bin gespannt, wie den Schülern die Umsetzung ihrer Ideen gefällt und ob die zukünftigen "Leichtmatrosen" dadurch sofort eine Art Zusammenhaltsgefühl im optischen Sinne entwickeln. Bis Sonntag! U.Seidel